Verschiedene Zeitschriften und Flyer liegen auf einer Bank.

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Zu Jahresbeginn wurde ein lange geplanter Schritt vollzogen: Die Sprungbrett-Werkstätten wurden als Teil des Geschäftsbereichs Gemeindepsychiatrie Ravensburg-Bodensee ins ZfP Südwürttemberg integriert.

Das Foto besteht aus drei Fotos nebeneinander, die in Nahaufnahme drei handwerkliche Tätigkeiten zeigen.

Das „Denkmal der grauen Busse“ ist weitergewandert: Der mobile Teil des Denkmals wurde zum Gedenktag am 27. Januar von Erlangen nach Chemnitz versetzt. Zusammen mit Gorizia ist Chemnitz seit Januar Kulturhauptstadt Europas.

Man sieht eine große Menschengruppe, im Vordergrund ist ein Bus aus grauem Beton, im Hintergrund historische Fachwerkgebäude.

Mit einer Kranzniederlegung und Theateraufführung erinnerte das ZfP Südwürttemberg in Bad Schussenried an die Opfer des Nationalsozialismus. Im Mittelpunkt der Gedenkfeier stand das bewegende Stück „Was das Nashorn sah, als es über den Zaun schaute", gespielt von Mitarbeitenden und Patient:innen.

In bewährter Tradition luden das ZfP Südwürttemberg und die Gemeinde Zwiefalten zur jährlichen Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus ein. Der Gedenktag wird seit 1996 anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz begangen. Seit vielen Jahren erinnert auch das ZfP mit einer

Die Stadt Ravensburg und das ZfP Südwürttemberg luden am 27. Januar in den Festsaal Weissenau ein. Rund 200 Interessierte nahmen an der Gedenkfeier teil. Im Mittelpunkt stand die engagierte Spurensuche von Menschen, die Verwandte hatten, welche im Zuge der „Euthanasie“-Verbrechen ermordet wurden.

Zwei dunkel gekleidete Männer stehen in stiller Andacht vor einem Denkmal in der Form eines Omnibusses, vor ihnen stehen Gedenkkränze, um sie herum viele ebenfalls anteilnehmende Menschen.

Mit der Einrichtung des neuen alterspsychiatrischen Behandlungsteam 3054 (3054 ABT) erweitert die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zwiefalten ihr Angebot. Ziel ist es, Patient:innen eine spezialisierte Versorgung zu bieten.

Mehrere Frauen und Männer in Alltagskleidung stehen hinter und vor einer roten Empfangstheke.

Die Werkfeuerwehr hat einen neuen Kommandanten: Florian Bayer übernimmt das Amt von Armin Pangerl, der sich nach 15 Jahren Führung verabschiedet. Bei der Jahreshauptversammlung wurde auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurückgeblickt.

Fünf Herrn stehen nebeneinander, 4 davon tragen Feuerwehruniform.

Die Sternsinger der Gemeinde Zwiefalten brachten dieses Jahr auch ihre Botschaft in die Wohngruppen und Stationen des ZfP Südwürttemberg – ein besonderes Erlebnis für Patient:innen und Bewohner:innen.

9 Kinder in bunten Gewändern und mit Kronen tragen zwei Sterne mit sich.

Der Weg ist frei: Der notarielle Vertrag zwischen der SRH Kliniken GmbH und der ZfP Südwürttemberg ist unterschrieben. Damit können die konkreten Planungen für den neuen Standort in Pfullendorf beginnen.

Man sieht ein mehrstöckiges Gebäude mit flachem Dach und weißer Fassade.

Mit dem Eintritt von Gemeindereferentin Theresia Fischer ist die Klinikseelsorge im ZfP Südwürttemberg wieder komplett. Zu dritt bietet das Team Gespräche und Begleitung für Patienten und Mitarbeitende.

Das ZfP Südwürttemberg wurde für sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltschutz gewürdigt: Der Klinikverbund war einer von drei Nominierten in der Kategorie „Gesundheit und Soziales“ beim Umweltpreis für Unternehmen.

Fünf Personen stehen nebeneinander auf einer Bühne. In der Mitte befindet sich die Umweltministerin in einem grünen Sakko, rechts und links davon stehen die Unternehmensvertreter mit der Nominierungsurkunde.

„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ – unter diesem Motto feierte der Besuchsdienst im ZfP Südwürttemberg sein 20-jähriges Bestehen. Die Mitglieder setzen sich mit Herz und Empathie für Menschen mit psychischen Erkrankungen ein.

Eine Gruppe Menschen gemischten Alters posiert für die Kamera.

Mit mahnenden Worten gedachten Dr. Paul Lahode, Regionaldirektor im ZfP Südwürttemberg, stellvertretende Bürgermeisterin Evelyn Schmid sowie Klinikseelsorger Willy Schillinger der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaften.

Drei Personen stehen würdevoll neben einem Mahnmal, ein Kranz wurde niedergelegt.

Ein neues Unterstützungszentrum im ehemaligen Reformhaus Metzingen bietet ab sofort zentrumsnah eine Anlaufstelle für Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Betrieben wird es von den Gemeindepsychiatrischen Hilfen Reutlingen (GP.rt).

Das Netzwerk Demenz möchte mit Vorträgen und Veranstaltungen die Versorgung und die Lebensumstände für Menschen mit Demenz verbessern. Im Februar 2025 startet die neue Fortbildungsreihe.

Das Foto zeift die Nahaufnahme die auf einer Stuhllehne ruhende Hand einer Seniorin, die eine rote Blume festhält.

Beim elften Volleyballturnier der forensischen Kliniken der Zentren für Psychiatrie Baden-Württemberg kamen rund 130 Patient:innen und Betreuende zusammen, um gemeinsam sportliche Höchstleistungen zu feiern.

Man sieht einen großen goldenen Pokal im Vordergrund, im Hintergrund ist ein Volleyballfeld erkennbar auf dem 4 Personen beisammen stehen.

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Gemeindepsychiatrischen Verbünde (GPV) Landkreis Ravensburg und Bodenseekreis tauschten sich rund 150 Teilnehmende im Weissenauer Festsaal über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Versorgungsstrukturen aus.

Blick in einen barocken Festssaal mit Holzparkett, Stuck und Kronleuchtern, in dem zahlreiche Zuhörer:innen auf Stuhlreihen einem Redner am Rednerpult gegenüber sitzen.

Bereits zum zehnten Mal hat das Inklusive Atelier des ZfP Südwürttemberg in Kooperation mit dem Kunstmuseum Ravensburg seinen Malwettbewerb ausgelobt. Im Rahmen einer kleinen Feier wurden vier Werke prämiert.

Drei Frauen und ein Mann stehen vor einem farbenfrohen Gemälde in einem Museum und sprechen an einem Rednerpult miteinander.

Die 33. Jahrestagung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie beschäftigte sich mit der frühkindlichen Entwicklung, mit den Bedürfnissen junger Kinder sowie Schutz- und Risikofaktoren und der damit verbundenen Frage, wie die Kliniken auf veränderte Bedarfe reagieren können.

Eine vollbesetzte, bestuhlte Turnhalle. Die Zuhörer:innen blicken auf eine Frau mittleren Alters, die einen Vortrag hält. Hinter ihr an der Wand ist eine PowerPoint-Präsentation zu sehen.

Expert:innen der Epilepsie-Akademie Weissenau informierten auch in diesem Jahr rund um das

Krankheitsbild Epilepsie. Neben aktuellen Themen standen insbesondere neue und erfolgsversprechende Therapiemethoden im Fokus der Veranstaltung.

 

Drei Männer und drei Frauen stehen nebeneinander, im Hintergrund ist ein Banner mit dem Logo der Epilepsie-Akademie erkennbar.

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