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ZfP Südwürttemberg übernimmt Sprungbrett-Werkstätten /

Das Foto besteht aus drei Fotos nebeneinander, die in Nahaufnahme drei handwerkliche Tätigkeiten zeigen.

In den Sprungbrett-Werkstätten werden Menschen bei der (Re-)Integration ins Arbeitsleben begleitet, unterstützt und qualifiziert.

Zu Jahresbeginn wurde ein lange geplanter Schritt vollzogen: Die Sprungbrett-Werkstätten wurden als Teil des Geschäftsbereichs Gemeindepsychiatrie Ravensburg-Bodensee ins ZfP Südwürttemberg integriert.

Die Integration der Sprungbrett-Werkstätten führt dazu, dass Verwaltungsprozesse vereinheitlicht und effizienter gestaltet werden können. Inhaltlich arbeiten die Sprungbrett-Werkstätten schon lange mit der Abteilung Arbeit und Rehabilitation des ZfP Südwürttemberg zusammen. Auch in der Bearbeitung von Montage- und Kommissionierungsaufträgen wurde sich bereits seit langem wechselseitig unterstützt.

Formal handelte es sich um eine Betriebsübernahme nach § 613a BGB. Dies bedeutet, dass alle Rechte und Pflichten der früheren Sprungbrett-Werkstätten gGmbH zum 1. Januar 2025 vom ZfP Südwürttemberg übernommen wurden. Die Änderung betrifft insgesamt 25 angestellte Kolleginnen und Kollegen, davon vier am Standort Markdorf, zwölf am Standort Bermatingen und neun am Standort Kißlegg, sowie zirka 83 Personen im Arbeitsbereich und im Berufsbildungsbereich der Werkstätten.

Die Abteilung Arbeit und Rehabilitation im ZfP-Geschäftsbereich Gemeindepsychiatrie freut sich, dass die drei Standorte der Sprungbrett-Werkstätten nun zum ZfP Südwürttemberg gehören. Sie sollen weiterhin erhalten bleiben. Auch die Führungsebene mit den beiden Teamleitern Martin Hahn und Michael Bertsch bleibt unverändert. Die beiden haben die Sprungbrett-Werkstätten schon seit vielen Jahren im operativen Bereich erfolgreich geführt und sollen dies auch in Zukunft tun.




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