Verschiedene Zeitschriften und Flyer liegen auf einer Bank.

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Mit einem Tabakwanderpfad auf dem Weissenauer Klinikgelände klärt das ZfP Südwürttemberg über die Gefahren und Risiken des Rauchens auf und nimmt dabei auch insbesondere neue Konsum-Trends in den Blick.

Eine Gruppe Menschen mit bunten Regenschirmen steht vor einem Stoffband. Ein Mann hält eine Schere in der Hand.

Nach einem Wechsel in der Geschäftsführung und der Ernennung einer neuen Pflegedienstleitung hat das Fachpflegeheim Haus Irmengardis mit Daniela Müller nun auch eine neue Heimleiterin.

Ein Mann und zwei Frauen stehen vor einem Schild mit der Aufschrift "Haus Irmengardis".

Die Initiative Stark im Sturm unterstützt psychisch und suchterkrankte Eltern und ihre Kinder. Die Dietmar Hopp Stiftung und zusätzliche Landesmittel ermöglichen eine zweite Projektphase, an der auch das ZfP Südwürttemberg teilnimmt.

Zu sehen sind zwei Hände auf einem Holztisch, die vier weiße Scherenschnitt-Figuren zeigen, welche Familie symbolisieren sollen.

Im Rahmen der 6. Südwestdeutschen StäB-Tagung haben sich rund 200 Teilnehmende in Reutlingen über die aktuellen Entwicklungen in der stationsäquivalenten Behandlung ausgetauscht. Im Mittelpunkt stand das Thema Digitalisierung.

Ein Mann im Anzug mit Brille und Bart steht an einem Rednerpult und hält einen Vortrag.

Gibt es für New Work, Robotik und Künstliche Intelligenz auch Nutzungsmöglichkeiten in der Psychiatrie? Rund 300 leitende Angestellte wagten beim diesjährigen Führungstag des ZfP Südwürttemberg einen Blick in die Zukunft der Arbeitswelt.

Ein Mann im Anzug steht auf einer niedrigen Bühne, hinter ihm eine Präsentationsleinwand, vor ihm zahlreiche von hinten zu sehende Zuhörer:innen.

Um nichts weniger als die Zukunft des Pflegeberufs drehte sich die 49. Jahrestagung der Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen (BFLK) der Psychiatrie am ZfP-Standort Weissenau.

Ein Mann in weißem Hemd und schwarzem Anzug steht in einem historischen Festsaal mit stuckverzierten Wänden vor zahlreichen Zuhöherinnen und Zuhörern.

Seit kurzem schmücken drei Hochbeete das Fachpflegeheim des ZfP Südwürttemberg in Weissenau – dank des Engagements von Jugendlichen. Sie haben die Hochbeete während der bundesweiten 72-Stunden-Aktion für die Bewohnenden gebaut.

Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens lud das Inklusive Atelier des ZfP Südwürttemberg zu einem Tag der offenen Tür ein. Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch und Rückblick.

Ein Mann und zwei Frauen stehen auf der kleinen Bühne eines Veranstaltungssaals, vor ihnen stehen zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer.

Das ZfP Südwürttemberg hat die Planungen für den Umbau des ehemaligen Krankenhauses und den Umzug der psychiatrischen Stationen vom SRH Klinikum Sigmaringen nach Pfullendorf der Öffentlichkeit vorgestellt.

Vor zahlreichen sitzenden Zuhörer:innen steht ein referierender Mann im Sakko neben einer PowerPoint-Präsentation, die einen Grundriss des Krankenhauses Pfullendorf zeigt.

Knapp zwei Jahrzehnte lang war Barbara John als katholische Klinikseelsorgerin im ZfP Südwürttemberg am Standort Bad Schussenried tätig. Nun verabschiedet sich die Pastoralreferentin mit einem Sabbat-Jahr aus dem Dienst.

Eine blonde Frau mit kurzen Haaren und einem roten Schal um den Hals steht vor geschmückten Rundbogenfenstern.

Das ZfP Südwürttemberg hieß 17 angehende Gesundheits– und Krankenpflegehelfer:innen im Unternehmen willkommen. Die Auszubildenden werden in verschiedenen Einrichtungen die einjährige Helferausbildung absolvieren.

Eine Gruppe an Personen sitzt und steht beisammen und lächelt in die Kamera.

Wenn angehende Pflegekräfte die Aufgaben von Profis übernehmen, ist das für beide Seiten eine Herausforderung. So auch im ZfP Südwürttemberg: Bei der Azubistation in Zwiefalten wurde die Verantwortung zwei Wochen lang neu verteilt. Am Ende haben alle dazugelernt.

Eine Gruppe junger Menschen steht im Innenhof beisammen.

Im feierlichen Rahmen feierten die Absolvent:innen der Berufsfachschule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe ihr Examen. Nun bieten sich verschiedene berufliche Perspektiven in der Pflege.

Eine Gruppe feierlich gekleideter Menschen, alle lächeln freudig.

Das jährliche Pensionärstreffen des ZfP am Standort Zwiefalten steht bei vielen Rentnerinnen und Rentnern fest im Kalender: Immer am zweiten Dienstag im März treffen sich ehemalige sowie auch langjährige Mitarbeitende, um sich untereinander auszutauschen.

Mit Damaris Klass hat die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie in Biberach eine neue Oberärztin. Die Einrichtung auf dem Gesundheitscampus ist die zentrale Anlaufstelle für alterspsychiatrische Erkrankungen im Landkreis.

Eine blonde und eine brünette Frau stehen lächelnd in einem hellen Flur.

Bei der Jahreshauptversammlung der Werkfeuerwehr am Standort Weissenau wurde auf das vergangene Jahr zurückgeblickt. Die insgesamt sehr positive Bilanz wurde durch zahlreiche Fehlalarme etwas eingetrübt.

Ein Feuerwehrhut liegt auf einer weißen Tischdecke, im Hintergrund sind Feuerwehrleute sitzend und stehend im Gespräch.

20 Alarmierungen und drei Neuverpflichtungen gab es für die Werkfeuerwehr am Standort Bad Schussenried im vergangenen Jahr. Bei der Jahreshauptversammlung war außerdem die Vorfreude auf den bevorstehenden Anbau des Gerätehauses deutlich spürbar.

Ein Gruppenbild mit elf Personen in Feuerwehruniform.

Mit der stationsäquivalenten Behandlung, kurz StäB, bietet das ZfP Südwürttemberg die Möglichkeit für psychisch Erkrankte, sich im häuslichen Umfeld umfassend behandeln zu lassen. Das Bad Schussenrieder Team feiert nun sein 5-jähriges Bestehen.

Ein größere Gruppe von Menschen hat sich rund um ein kleines weißes Auto aufgestellt.

Mit großer Betroffenheit haben wir vom Tod unseres ehemaligen Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Paul-Otto Schmidt Michel erfahren. Prof. Dr. Paul-Otto Schmidt Michel hat die Psychiatrielandschaft maßgeblich mitgestaltet und sich unermüdlich für die Belange benachteiligter Menschen eingesetzt.

Die mobile Version des „Denkmals der grauen Busse“, welches an die Opfer der sogenannten „Euthanasie“ im Nationalsozialismus erinnert, ist vom badischen Emmendingen weiter ins fränkische Erlangen versetzt worden.

Das Denkmal der grauen Busse, eine mehrere Meter lange Nachbildung eines Omnibusses aus grauem Beton, steht auf gepflasterten Vorplatz einer Kirche. Links und rechts davon stehen Menschen.

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