Verschiedene Zeitschriften und Flyer liegen auf einer Bank.

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Erinnern und gedenken, aber auch den Blick für Unrechtes schärfen und sich falschen Entwicklungen entgegenstellen – dazu riefen die Mitwirkenden bei der gemeinsamen Gedenkveranstaltung des ZfP Südwürttemberg und der Gemeinde Zwiefalten für die Opfer des Nationalsozialismus auf.

Eine junge Frau und ein junger Mann stehen vor einer Gedenktafel. Vor dieser liegt ein geschmückter Kranz mit Trauerschleife. Beide halten den Blick gesenkt zu Boden.

619 Menschen aus Bad Schussenried wurden durch die Nationalsozialisten ermordet – an sie und an alle Opfer des Nationalsozialismus erinnerte das ZfP Südwürttemberg am nationalen Gedenktag. Die öffentliche Gedenkveranstaltung wurde neben Ansprachen mit kurzen Theater- und Musikeinlagen untermalt.

In einer Reihe stehen sechs Personen nebeneinander, vor ihnen sitzen ein Mann und eine Frau auf Stühlen. Manche der Personen halten Grablichter in den Händen, der sitzende Mann vorne eine Klangschale. Der Mann links steht neben einem großen Gong und hält ein Musikinstrument in der Hand.

Mit einer gemeinsamen Gedenkfeier gedachten die Stadt Ravensburg und das ZfP Südwürttemberg am Freitag, 27. Januar, der Opfer des Nationalsozialismus. Im Fokus der Veranstaltung stand die Geschichte der jüdischen Patientinnen und Patienten Württembergs unter den Opfern der sogenannten „Euthanasie".

Ein schwarz gekleideter Mann steht rechts vor einem grauen Beton-Bus und hält dort eine Rede. Auf dem gepflasterten Platz vor ihm sind in einem Halbkreis links um ihn herum dutzende Menschen versammelt und hören ihm zu.

Um sich in einem würdigen Rahmen von den Opfern des Brandunglücks vom 17.01.2023 verabschieden zu können, hatten die Geschäftsführer der GP.rt, Prof. Dr. Gerhard Längle und Christian Freisem, am 27. Januar zu einer Gedenkfeier in Räumen nahe des Fachpflegeheims in Reutlingen eingeladen.

An einem Weg an einer Wiese stehen eine Frau und zwei Männer nebeneinander und schauen in die Kamera. Hinter ihnen befindet sich ein Schild mit der Aufschrift "Gemeindepsychiatrische Hilfen Reutlingen, Fachpflegeheim". Im Hintergrund sind rechts und links zwei Gebäude.

Den Übergang zwischen klinischer Behandlung und Arbeitsleben zu gestalten – das ist Aufgabe des Beruflichen Übergangsmanagements. Sozialarbeiterin Selina Löw berät Patienten bereits während des Klinikaufenthaltes.

Welche Herausforderungen beschäftigten die ZfP-Mitarbeitenden und die Klinikleitung in der Region Donau-Riss? Darum ging es bei einem Besuch der SPD-Bundestagsabgeordneten Heike Engelhardt und Martin Gerster am ZfP-Standort Bad Schussenried.

Vor einer grauen Wand stehen fünf Frauen und vier Männer nebeneinander und schauen in die Kamera.

Sie haben ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme und sind einfach für andere da: Die Ehrenamtlichen des Besuchsdienstes im ZfP Südwürttemberg begleiten Menschen mit seelischen Erkrankungen und spenden bei den Treffen wertvolle Nähe und Trost.

Eine Gruppe Menschen sitzt in einem Halbkreis und unterhält sich.

Das ZfP Südwürttemberg hat sich erstmals an den bundesweiten Aktionstagen „Orange the World“ beteiligt, welche auf geschlechtsspezifische Gewalt gegenüber Frauen aufmerksam machen.

In einem großen hellen Raum hängen Bilder und Infotafeln an den weißen Wänden, das Foto entstand bei der Eröffnung der Ausstellung, im Hintergrund stehen die Redner:innen, im Vordergrund interessierte Zuhörer:innen.

Authentisch, friedvoll, hochsozial: Schafe werden im ZfP Südwürttemberg für tiergestützte Interventionen im Rahmen der Suchttherapie eingesetzt. Die „wo(h)lligen Schafstunden“ werden von der Forschungsabteilung mit einer Studie begleitet.

Therapieschaf Toni schaut neugierig durch den Zaun ihres Geheges direkt in die Kamera, im Hintergrund sind unscharf Menschen, Bäume und Schafe zu sehen.

Mit großem Erfolg haben Kim Zorell und Stefanie Müller in diesem Jahr ihr duales Studium beziehungsweise ihre Ausbildung abgeschlossen und verstärken seither das Team der Abteilung Patientendatenmanagement. Beide freuen sich, ihre berufliche Laufbahn im ZfP Südwürttemberg fortzusetzen.

Zwei junge Frauen stehen eng nebeneinander im Freien vor einem herbstlichen Hintergrund.

Nicht Schokolade oder Süßigkeiten, sondern Impulse, die zum Nachdenken anregen sollen – der Adventskalender in den Fenstern am Andachtsraum gibt Vorbeigehenden auf dem ZfP-Gelände adventliche Botschaften mit auf den Weg.

Eine Frau mit rotem Schal steht vor einem Gebäude. Die Fenster sind adventlich geschmückt.

Der Biberacher Landrat Mario Glaser tritt die Nachfolge von Dr. Heiko Schmid im Aufsichtsrat des ZfP Südwürttemberg an. Die Bestellung durch das Sozialministerium ist bereits erfolgt.

ein Mann mit dunklem Anzug und Krawatte steht im Flur

In Zeiten wie diesen ist es wichtig wie nie, ein Zeichen gegen Hass und Gewalt zu setzen. Daran erinnerten die Stadt Bad Schussenried und das ZfP Südwürttemberg beim Volkstrauertag am Mahnmal „Offenes Haus“.

Zwei Männer und eine Frau stehen neben einem Trauerkranz

Seit Oktober steht das Haus Irmengardis unter neuer Geschäftsführung. Susanne Höhn übernimmt die Leitung des Pflegeheims, das das ZfP Südwürttemberg über seine Tochtergesellschaft Altenheimat Eichenau betreibt.

Eine Frau mit roten Haaren und Brille steht vor einer dunkelgrünen Wand.

Suchterkrankungen sind zwar weit verbreitet, doch immer noch ein Tabuthema. Im Suchttherapiezentrum Ulm erhalten Betroffene professionelle Hilfe. Für eine bessere Erreichbarkeit und um Berührungsängste abzubauen, wurde nun eine Außensprechstunde in Blaubeuren eingeführt.

Mehrere Menschen sitzen im Kreis auf blauen Medizinbällen und werfen sich einen orangefarbenen Ball zu.

Die Jugendsuchtbehandlung des ZfP Südwürttemberg in Mariatal hat ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. 2002 als Modellprojekt eröffnet, war die Station clean.kick die erste ihrer Art in Baden-Württemberg, inzwischen ist sie elementarer Bestandteil der Regelversorgung.

Eine Frau am Rednerpult stehend mit Mikrofon in der Hand hält vor mehreren Zuhörinnen und Zuhörern einen Vortrag, rechts hinter ihr auf einer Leinwand ist eine Powerpoint-Präsentation zu sehen.

Sich ein Jahr lang sozial engagieren wollen 115 junge Menschen, die im ZfP Südwürttemberg einen Freiwilligendienst begannen. Sie sind in vielen verschiedenen Einrichtungen vom Bodensee bis nach Reutlingen tätig.

In einer Reihe stehen mehrere junge Menschen mit einem Anleiter und einer Anleiterin nebeneinander und schauen in die Kamera. Die Personen stehen auf einem gepflasterten Platz. Links im Hintergrund ist der blaue Himmel, rechts hinter den Menschen ein großer Laubbaum.

Auch in diesem Jahr veranstaltete die Epilepsie-Akademie Weissenau einen Vortragsabend zu aktuellen Themen rund um das Krankheitsbild. Betroffene und Interessierte nutzten die Veranstaltung, um ihr Wissen zu vertiefen und Fragen zu stellen.

Für 99 junge Menschen begann ein neuer Lebensabschnitt – sie starten ihre Ausbildung oder ein Studium im ZfP Südwürttemberg. Um diesen Anfang bestmöglich zu gestalten, wurden sie bei einem großen Einführungstag herzlich in Empfang genommen.

Auf einem gepflasterten Platz vor einem Gebäude stehen über 90 Personen in mehreren Reihen hinter- und nebeneinander. Sie schauen in die Kamera und strecken ihre Daumen nach oben. Im Hintergrund sind eine grüne Wiese und Bäume.

Bei der diesjährigen Ethiktagung in Reutlingen stand das Dreiecksverhältnis zwischen Behandelnden, Betroffenen und Kostenträgern im Fokus.

Eine Gruppe Menschen sitzt auf einer Bühne.

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