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Die Diagnostik und Behandlung psychischer Erkrankungen erfordert viel Fachwissen und noch mehr Erfahrung. Einen Teil dieser Kompetenzen können Studierende der Universität Tübingen künftig an der PP.rt Reutlingen erwerben. Die Klinik, ein Tochterunternehmen der BruderhausDiakonie und des ZfP Südwürttemberg, wurde zum Akademischen Lehrkrankenhaus ernannt.

Zwei Männer mit Sakko gekleidet schauen in die Kamera. Hinter Ihnen ist ein Bild aufgehängt. Sowohl die Herren als auch das Bild sind in Blau/weiß/grau tönen gehalten.

„Wenn der Knoten nicht mehr hilft“ lautet der Titel einer "Facetten"-Kompaktausgabe, die sich mit den vielfältigen Aspekten von Demenzerkrankungen beschäftigt. Das 48-seitige Heft im A5-Format ist ab sofort beim Verlag Psychiatrie und Geschichte erhältlich.

Mit der Behandlung und Betreuung psychisch kranker Menschen ist das ZfP Südwürttemberg ein systemrelevanter Teil des Gesundheitssystems. Das ZfP am Standort Zwiefalten informierte nun über sein Behandlungsangebot und den Umgang in Corona-Zeiten.

Mit einem neu gestalteten Wegeleitsystem wird auf dem Gelände des ZfP Südwürttemberg am Standort Weissenau die Besucherlenkung verbessert. Die neue Beschilderung im Corporate Design besticht durch gute Sichtbarkeit und Einheitlichkeit und soll vor allem den Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen dabei helfen, sich auf dem weitläufigen Areal zurechtzufinden.

Ministerialdirigent Dr. Thilo Walker wurde zum Vorsitzenden der Aufsichtsräte der Zentren für Psychiatrie bestellt. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Monika Vierheilig an.

Der Klinikneubau auf dem zukünftigen Gesundheitscampus am Hauderboschen schreitet planmäßig voran. Vertreter des ZfP Südwürttemberg sowie des Landkreises und der Stadt Biberach freuen sich angesichts der baldigen Fertigstellung über die Weiterentwicklung von Gesundheitsangeboten in der Region.

Über die „Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik- Richtlinie“ (PPP-RL) und deren Folgen haben der örtliche Personalrat am Standort Bad Schussenried des ZfP Südwürttemberg und Geschäftsführer Dr. Dieter Grupp mit der Bundestagsabgeordneten Hilde Mattheis kürzlich diskutiert, um auf Probleme hinzuweisen und Nachbesserungen zu erwirken.

Aufgrund der Ausbreitung des Corona-virus SARS-CoV-2 ergreift das ZfP Südwürttemberg Vorsichtsmaßnahmen. Externe Gäste erhalten ab dem 16. März keinen Zutritt in die Personalcasinos. Auch zahlreiche Veranstaltungen wurden abgesagt.

Sie ist mit dem Gelände des Unternehmens bestens vertraut, erprobt immer wieder neue Gefahrenlagen und ist stets bereit für ihren Einsatz: Nun hielt die Werkfeuerwehr des ZfP Südwürttemberg am Standort Bad Schussenried ihre Jahreshauptversammlung ab.

Seit Januar hat die Alterspsychiatrie des ZfP Südwürttemberg in Bad Schussenried mit Dr. Mirjam Meyer eine neue Chefärztin. Ein großes Anliegen ist ihr die Versorgung von Menschen mit Demenzerkrankungen.

Das ZfP Südwürttemberg hat seine Leitungsstruktur im Geschäftsbereich Arbeit und Wohnen Ravensburg-Bodensee neu aufgestellt. Dieser wird künftig dual geführt, zudem hat das Fachpflegeheim einen neuen Pflegedienstleiter.

Das ZfP Südwürttemberg übernimmt die Trägerschaft für das Seniorenheim Aachtalblick von seiner Tochtergesellschaft Altenheimat Eichenau GmbH. Von der Übernahme sollen vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner profitieren.

Die Bundestagsabgeordneten Lothar Riebsamen und Axel Müller tauschten sich mit Mitgliedern der Geschäftsleitung und Personalratsmitgliedern des ZfP Südwürttemberg zur neuen Personalrichtlinie aus. Initiiert hatte die Veranstaltung der Weissenauer Personalrat.

Sie halten sich tagtäglich bereit, um Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende zu retten: Nun hielt die Werkfeuerwehr des ZfP Südwürttemberg am Standort Zwiefalten ihre Jahreshauptversammlung ab.

Mehr als 40 Jahre war er in der Psychiatrie tätig, 20 Jahre lang als Pflegedirektor der Klinik am Standort Bad Schussenried. Nun hat das ZfP Südwürttemberg Hans-Peter Elsässer-Gaißmaier in den Ruhestand verabschiedet. Zahlreiche Wegbegleiter nutzten die Gelegenheit, um ihm für sein Engagement zu danken.

Mit einer Kranzniederlegung am Denkmal der Grauen Busse in Weissenau haben das ZfP Südwürttemberg und die Stadt Ravensburg gemeinsam der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Noch bis zum 13. März ist außerdem eine Ausstellung zum „Umgang mit demokratiefeindlicher und menschenverachtender Sprache“ im ZfP zu sehen.

Es lohnt sich, die eigenen Werte zu verteidigen, gleichzeitig ist es unsere Pflicht, sich rechtem Gedankengut entschieden entgegenzustellen – darin waren sich die Akteure der zentralen Gedenkfeier der Zentren für Psychiatrie einig, vom Sozialministerium hin zu den Schülerinnen und Schülern der Münsterschule.

Wie war es möglich, dass psychisch kranke und behinderte Menschen wegen ihrer vermeintlichen „Fehler“ ermordet wurden? Dies war Thema eines Theaterstücks bei der Gedenkfeier des ZfP Südwürttemberg in Bad Schussenried. Knapp 100 Menschen kamen ins Gustav-Mesmer-Haus, um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken.

Was bedeutet es, psychisch krank zu sein? Was verstehen wir überhaupt unter „normal sein“ und wann ist man krank? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten die Klassen 9a und 9b der Jakob-Emele-Realschule während der Antistigma-Tage im ZfP Südwürttemberg in Bad Schussenried.

Auf Initiative von Dr. Paul Lahode, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie und Leiter des Geschäftsbereichs Arbeit und Wohnen im ZfP Südwürttemberg, fand erstmalig ein Runder Tisch zur Versorgung der „Jungen Wilden“ im Landkreis Biberach statt. Runde 20 Vertreterinnen und Vertreter aus der Jugendhilfe, dem gemeindepsychiatrischen Verbund, dem Sozialamt und Kreisjugendamt sowie des ZfP folgten der Einladung.


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