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Pensionärstreffen in Weissenau /

In einem Festsaal, in den die Frühlingssonne scheint, sitzen Seniorinnen und Senioren an festlich gedeckten Tischen; im Hintergrund spricht ein Mann stehend in ein Mikrofon.

„Menschen sind das Wichtigste. Und dazu gehören auch unsere ehemaligen Mitarbeitenden“, sagte Regionaldirektor Prof. Dr. Juan Valdés-Stauber beim Pensionärstreffen am Standort Weissenau.

Zahlreiche ehemalige Kolleginnen und Kollegen nutzten das diesjährige Pensionärstreffen am Standort Weissenau für einen lebendigen Austausch und ein herzliches Wiedersehen.

Rund 70 Gäste waren der Einladung des ZfP Südwürttemberg gefolgt und verbrachten einen geselligen Nachmittag in der Alten Schwimmhalle am Standort Weissenau. „Ich bin vor über 20 Jahren in Rente gegangen – und komme immer noch mit großer Freude hierher“, berichtete eine Teilnehmerin stolz und freute sich besonders über das Wiedersehen mit zwei langjährigen Kolleginnen.

Regionaldirektor Prof. Dr. Juan Valdés-Stauber begrüßte die Seniorinnen und Senioren und gab einen kurzen Überblick zu Themen, die das Haus aktuell beschäftigen, darunter diverse personelle Veränderungen, die Übernahme der psychiatrischen Versorgung im Landkreis Sigmaringen sowie die neue leistungsbezogene Vergütung von ambulanten Leistungen in der PIA nach dem Bayerischen Modell.

Im Zentrum seiner Worte stand jedoch etwas anderes: „Menschen sind das Wichtigste. Und dazu gehören auch unsere ehemaligen Mitarbeitenden. Einige von ihnen unterstützen uns auch weiterhin mit großem Engagement – ganz flexibel, ob mit 0,05 oder 20 Prozent“, sagte Valdés-Stauber. Nach seiner Ansprache servierten engagierte FSJ-ler:innen aus verschiedenen Bereichen am ZfP-Standort ein mehrgängiges Mittagsmenü, das das Küchenteam rund um Küchenleiter Dominik Fehrle liebevoll zubereitet hatte und welches bei den Gästen auf große Begeisterung stieß.

Im Anschluss gab Nicolas Riek, Leiter der Abteilung Bau und Entwicklung, einen Einblick in die Bautätigkeiten am Standort Weissenau, die ein Investitionsvolumen von rund 175 Millionen Euro umfassen. Er zeigte eindrucksvoll, wie sich das Unternehmen baulich weiterentwickelt und dabei immer ein klares Ziel vor Augen hat: „Architektur ist eine Frage der Haltung“, betonte Riek. Er stellte die Bedeutung identitätsstärkender und unterstützender Architektur in den Mittelpunkt seines Vortrags und warf Schlaglichter auf laufende Projekte: etwa auf das Gebäude der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, das voraussichtlich im Dezember fertiggestellt wird, sowie auf den in Planung befindlichen Neubau für die Klinik für Forensische Psychiatrie.

Zum Abschluss informierte der Örtliche Personalrat über die bevorstehenden Betriebsausflüge, zu denen traditionell auch ZfP-Pensionär:innen herzlich eingeladen sind. Ob Wanderung, Radtour oder zweitägiger Städtetrip – für jede und jeden ist da etwas dabei. Und natürlich durfte auch der Spaß nicht zu kurz kommen: Viele ließen es sich nicht nehmen, vor der aufgebauten Fotobox zu posieren und ein paar neue Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen. Bei Kaffee und Kuchen klang der schöne Nachmittag dann in geselliger Runde aus.




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