Verschiedene Zeitschriften und Flyer liegen auf einer Bank.

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Großes Hallo beim Pensionärstreffen /

Senioren sitzen an festlich gedeckten Tischen und unterhalten sich.

Beste Stimmung und große Wiedersehensfreude gab es beim Pensionärstreffen in Zwiefalten.

Ganz im Zeichen des gegenseitigen Austauschs und des geselligen Beisammenseins stand das Pensionärstreffen am Standort Zwiefalten. Und auch das Rahmenprogramm fand großen Anklang.

„Schön, dass wir uns mal wieder sehen“ – dieser freudige Ausruf war beim diesjährigen Pensionärstreffen, zu dem das ZfP Südwürttemberg am Standort Zwiefalten geladen hatte, des Öfteren zu hören. Ehemalige sowie langjährige Mitarbeitende trafen sich im frühlingshaft geschmückten Festsaal, um einen erlebnisreichen Nachmittag zu verbringen. 

„Ich freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind“, betonte Dieter Haug, der die rund 150 Gäste im Namen der Regionaldirektion begrüßte. Angesichts der vielen vergangenen und noch andauernden Krisen sei das Pensionärstreffen eine gute Gelegenheit, um sich auf die schönen Dinge des Lebens zu konzentrieren. Dazu gehörte sicherlich das opulente Menü, das die Küche für diesen besonderen Tag vorbereitet hatte und das von den Anwesenden mit großem Applaus wertgeschätzt wurde. Auch ein von Personalrätin Renate Münch vorgetragenes Kästner-Gedicht über das Wesen der Zeit und die Ansprache von Klinikseelsorger Albrecht Schmieg fanden großen Anklang. 

Im Anschluss berichteten Führungskräfte unterschiedlicher Bereiche über Neuerungen aus dem Unternehmen. Dr. Hubertus Friederich, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik, sprach beispielsweise über die Einführung der Safewards als Instrument zur Aggressionsvermeidung sowie den Ausbau der Stationsäquivalenten Behandlung, die das ZfP nun auch am Standort Ulm anbietet. Aus der Forensischen Klinik berichteten Pflegedirektor Alfred Baier und Abteilungsleiterin Christine Löffler. Dort sind nach wie vor die immens gestiegenen Belegungszahlen ein allgegenwärtiges Thema, das die Klinik vor große Herausforderungen stellt. 

Auch der Bereich Gemeindepsychiatrie, vertreten von Geschäftsbereichsleiterin Johanna Bentele, gab einen Einblick in aktuelle Geschehnisse. Dort wurde mit der Neueröffnung des Unterstützungszentrums in Trochtelfingen ein wichtiger Schritt zum Ausbau der gemeindenahen Versorgung vollzogen. Den Abschluss machte Guido Winzenried, Leiter der Wirtschaftsabteilung. Er zeigte Fotos von Bauprojekten, wie die Sanierung des Haus Aachtals und des Refekt-Fraterbaus oder die neue Halle an der Gärtnerei. 

„Wir möchten, dass Sie sich aufgehoben und wertgeschätzt fühlen“, betonte Bewegungstherapeut Anton Schmid, der durchs Programm führte. Und dieses war noch lange nicht vorbei: Die Bibliothek hatte eine Bilderschau vorbereitet und die Mitarbeitenden der Bewegungstherapie sorgten mit einer Showeinlage und Musikbeiträgen für Stimmung. Bei regem Austausch und Kaffee und Kuchen ließen die Anwesenden den Nachmittag ausklingen. 
 




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